In vitro: Forward and reverse signaling using barcode sensors in a co-culture model system of CMT1A

Das Ziel des Projektes ist es aus Bibliotheken klinisch zugelassener Wirkstoffe solche zu Identifizieren, die in einem Ko-Kultur System CMT1A-assozierte Phänotypen in Richtung Wildtyp-Profil revertieren können.

Projektleitung
  • Prof. Dr. Moritz Rossner

  • Ludwig-Maximilians-Universität München

The role of known risk factors with regard to trophic support of axons in Charcot-Marie-Tooth disease using adult Drosophila as a model system

Wie Glia-Zellen das Überleben von Neurone sichern ist nicht bekannt. Ziel dieses Projektes ist es gliale Moleküle zu identifizieren, die möglicherweise für zukünftige neuroprotektive Therapiestrategien in CMT genutzt werden können.

Projektleitung
  • Prof. Dr. Mikael Simons

  • European Neuroscience Institute, Göttingen

Inflammation as risk factor and therapeutic option

Unsere zahlreichen Studien an Mausmodellen für erbliche Neuropathien (inkl. CMT1A) haben gezeigt, dass Neuroinflammation als substantieller Krankheitsverstärker der primär genetisch-bedingten Erkrankungen fungiert. Daraus ergeben sich zwei entscheidende Fragestellungen, die wir zukünftig experimentell erforschen wollen:

  • Können Immunmodulatoren therapeutisch eingesetzt werden, um die Erkrankung abzumildern?
  • Können systemische Entzündungsprozesse eine bestehende erbliche Neuropathie in Mäusen verschlimmern und deshalb einen Risikofaktor bei CMT1A darstellen?
Projektleitung
  • Prof. Dr. Rudolf Martini
  • Dipl.-Biol. Dennis Klein

  • Julius-Maximilians-Universität Würzburg